Was für ein Genuss das Maul so aufreissen zu können
Haben Sie gewusst, dass Knirschen und Pressen, Schmerzen im Bereich des Ohres, Verspannungen der Nackenmuskulatur, empfindliche oder in der Form veränderte Zähne und Schmerzen und Geräusche bei der Mundöffnung Anzeichen einer Funktionsstörung des Kiefergelenkes sein können? Seit Beginn meiner zahnärztlichen Tätigkeit vor über 30 Jahren beschäftige ich mich mit dieser Erkrankung, der sogenannten Craniomandibulären Dysfunktion (CMD). Häufig ist diese die Ursache einer langen Reihe von Symptomen, die wie Ohrgeräusche (Tinnitus) oder Schwindelgefühle nicht unbedingt mit dem Kiefergelenk in Zusammenhang gebracht werden.
Die Hartnäckigkeit und Wiederkehr auch nach zunächst erfolgreicher manipulativer (Physiotherapie, Osteopatie) , sowie physikalischer (Kälte) oder medikamentöser Therapie erklärt sich durch das andauernde falsche Aufeinandertreffen von Ober- und Unterkiefer.
Dadurch arbeitet die Kaumuskulatur nicht mehr gleichmäßig. Sie verliert an Symmetrie. Außerdem kann eine Fehlstellung der Kiefergelenke entstehen, die durch die oben genannten Maßnahmen nicht – oder nur vorübergehend – beseitigt werden kann.
Ihr Experte für ein Kiefergelenk ohne Einschränkungen
Das gute Gefühl schmerzfrei zu sein
Dank der von mir seit Jahren eingesetzten computergestützten Messtechniken kann ich gezielt sowohl die Auswirkungen der schlecht abgestimmten Kaumuskeln mittels Oberflächenelektromyografie als auch das Ausmaß der Gelenkfehlstellung durch Condylografie ermitteln. Beide Methoden sind absolut schmerzfrei und gesundheitlich völlig unbelastend. Die Messergebnisse bilden die Grundlage zur Herstellung eines individuell an meine Patienten -angepassten Aufbissbehelfes (Schiene), auf die die Kiefer in der richtigen Position schmerzfrei schließen können.